JUNI 2003 34 Die „TAGE ALTER MUSIK“ werden besonders von folgenden Förderern unterstützt. Dafür danken wir herzlich. Stadt Regensburg Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Mittelbayerische Zeitung Bayerischer Rundfunk DeutschlandRadio Berlin Deutschlandfunk Köln Josef Gartner GmbH, Gundelfingen, Tochter der Permasteelisa Gruppe Istituto Italiano Di Cultura, München Jürgen Ammer, Cembalobau, Schauenburg Christian Fuchs, Cembalobau, Bielefeld Markus Krebs, Cembalobau, CH-Schaffhausen Hochschule für Katholische Kirchenmusik und Musikpädagogik Regensburg Institut für Musikpädagogik der Universität Regensburg Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Musikinitiativen e.V. (Bernd Schweinar) La Spedidam, Frankreich Staatliches Hochbauamt Regensburg Praxis Dr. Strobl, Oberschleißheim Private Spender SPENDEN · SPENDEN · SPENDEN · An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Spendern bedanken, die im vergangenen Jahr das Festival unterstützt haben. Wir sind weiterhin auf finanzielle Hilfe angewiesen. Neben den öffentlichen Zuschüssen und der Unterstützung, die das Festival von der Stadt Regensburg, dem Land Bayern und der Mittelbayerischen Zeitung erhält, ist private finanzielle Hilfe notwendig. Sie können Spenden auf das Konto der Stadt Regensburg mit dem Vermerk „Spende für TAGE ALTER MUSIK“ überweisen. Eine Spendenbescheinigung, die vom Finanzamt akzeptiert wird, wird Ihnen umgehend von der Stadt Regensburg zugesandt. Konto der Stadt Regensburg: Sparkasse Regensburg: Kto. Nr. 103 366 BLZ 750 500 00 NACHTGESPRÄCHE im Grafenreutherschen Haus – imRESTAURANT „VITUS“ Das Grafenreuthersche Haus gilt als einer der interessantesten Häuserkomplexe des mittelalterlichen Regensburg. Die im 13. Jahrhundert erbaute Patrizierburg wurde bis zum 14. Jahrhundert von dem angesehenen Geschlecht „von der Grub“ bewohnt, bevor es dann in den Besitz der Grafenreuther gelangt ist. Das Gebäude wird von zwei Türmen überragt, die sich ungewöhnlicherweise im Innenhof befinden. An Bau- und Wohnweisen der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erinnern im Inneren der große, tonnengewölbte Keller, mächtige Balkendecken und Rippengewölbe, der Lichtschacht und die mittelalterlichen Steinsitze in zwei Fensternischen, ferner die von etwa 1320 stammende Dorotheenkapelle (1542 säkularisiert). Das Gebäude hat noch viele seiner gotischen Fenster. Besonders bemerkenswert ist ein frühgotisches, dreiteiliges Spitzbogenfenster mit überhöhten Mittelbogen, das sich neben dem rechteckigen Erker befindet. DieNachtgesprächefinden während des Festivals täglich nach den Nachtkonzerten imFestivallokal Restaurant „Vitus“ Grafenreutersches Haus / Haus der Begegnung Hinter der Grieb Nr. 8 statt. Das Lokal hat aus diesem Anlass verlängerte Öffnungszeiten täglich von 9.00 – 3.00 Uhr. Reservierungen sind möglich unter der Tel. Nr. 0941/52646
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