Tage Alter Musik – Jubiläumsschrift 2009

Zitate über die Tage Alter Musik Regensburg „Das Wunder von Regensburg“ „Das spannendste, innovativste und am wenigsten glamouröse von allen bayerischen Festivals – Bayreuth eingeschlossen“ (Süddeutsche Zeitung) „Ich war mit ‚Pfingsten-Barock‘ bei den Salzburger Festspielen sehr beschäftigt. Nach dem ersten Jahr ist ein sehr bedeutender Kritiker von der Süddeutschen Zeitung zu mir gekommen und hat gesagt: ‚Sie machen alles falsch. Warum fahren Sie nicht mal nach Regensburg und lernen dort, wie man Alte Musik veranstaltet?‘ Regensburg hat eine sehr, sehr breite Wirkung. Alle schauen – das ist nicht nur ein Kompliment, sondern die Wahrheit – alle schauen auf Regensburg: Was tut sich dort?“ (Prof. Dr. Hans Landesmann, Künstlerischer Leiter Salzburg Biennale und ehemaliger Konzertdirektor Salzburger Festspiele) „Eines der zentralen Foren der Alten Musik nicht nur in Deutschland, sondern auch auf internationaler Ebene“ „Der Bayerische Rundfunk ist stolz darauf, dieses wichtige Festival praktisch seit seiner Gründung mit zahllosen Konzertmitschnitten begleitet zu haben.“ (Oswald Beaujean, Redaktionsleiter Bayerischer Rundfunk) „Die renommierten Tage Alter Musik Regensburg sind in der Fachwelt ein Muss.“ (3sat) „Eine der wichtigsten Adressen für diesen Musikbereich“ (Frankfurter Rundschau) „Das Mekka für Alte-Musik-Begeisterte“ „An ein Wunder grenzen die sicheren Spürnasen der Veranstalter für die weltweit neuesten Entwicklungen in diesem Bereich.“ (Südwestrundfunk) „Ein Festival, das inzwischen zum Markenzeichen für die Stadt geworden ist“ (Mitteldeutscher Rundfunk) „Der Vorreiter im deutschsprachigem Raum – frisch, neugierig, und mit Mut zum Risiko“ „Gegenüber den Kraftakten von Salzburgs ‚Pfingsten Barock‘ wirken die Regensburger ‚Tage Alter Musik‘ wie der David, der mit Witz den Goliath aushebt.“ (Salzburger Nachrichten) „Es ist immer wieder verblüffend, wie es den Machern der Tage Alter Musik Regensburg gelingt, junge Ensembles einzuladen, die kurz vor einer Weltkarriere stehen, oft hat das Festival als Sprungbrett gewirkt.“ (DeutschlandRadio) 166

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